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Eindampfanlagen: Energieeffizienz und mehr Aroma im Lebensmittel

DEVEX Fallfilmverdampfer für Extrakte

DEVEX Fallfilmverdampfer für Extrakte

Anlagenbau für die Lebensmittelindustrie: Betriebskosten verdampfen!

In der Lebensmittelherstellung geht es immer und zuallererst um den Geschmack im Kontext der Kosten! Jeder Hersteller aus der Lebensmittelindustrie kennt die Herausforderung: Die Konzentration flüssiger Rohstoffe durch Eindampfung ist hochkomplex. Sie wird bestimmt von Aromen, Vitaminen, Nährstoffen und dann soll das Ganze auch noch bezahlbar bleiben. Dafür hat Anlagenbauer DEVEX alles, was das Herz des Lebensmittelproduzenten begehrt: „Vom Plattenapparat und Naturumlaufverdampfer, über Fallfilmverdampfer bis hin zur komplexen mehrstufigen Verdampfung oder mechanischem und thermischen Brüdenverdichter unterstützen wir mit der kompletten Bandbreite an Lebensmittel-Eindampfanlagen“, sagt Stefan Oestermeyer, Prokurist und technischer Leiter bei Anlagenbauer und Verfahrenstechniker DEVEX.

Natürlich sollen die Eindampfanlagen für Lebensmittel besonders energieeffizient sein, um Betriebskosten möglichst niedrig zu halten. Und in Sachen Energieeffizienz, besonders für die Lebensmittelindustrie, sind die DEVEX-Anlagen besonders stark.

Effizienteste Anlagen für jeden Anwendungsfall – Kosten sparen!

„Da jedes Lebensmittel als Ausgangsstoff unterschiedlich reagiert, sind unsere Verdampfer-Anlagen immer für das spezielle Kundenbedürfnis maßgeschneidert“, sagt Technik-Leiter Oestermeyer. „Wir beraten unsere Kunden aus der Lebensmittelindustrie, um die effizienteste Anlage für jeden einzelnen Anwendungsfall anbieten zu können. Denn so lässt sich ein enormer Teil der Betriebsausgaben einsparen. Die Kernkompetenzen von DEVEX sind die Energieeffizienz der Anlagen um Kosten zu sparen, Flexibilität bei der Anlagengestaltung und die Breite der abdeckbaren Anwendungen.“

Eindampfen von flüssigen Lebensmitteln: beste Produktqualität, lange Haltbarkeit, Einsparen von Transportkosten

Die Gründe für das Eindampfen von flüssigen Lebensmitteln sind vielfältig. In der Lebensmittelindustrie sind Faktoren wie Produktqualität, Haltbarkeit und das Einsparen von Transportkosten durch das reduzierte Flüssigkeitsgewicht ausschlaggebend. Von den Betriebskosten ganz zu schweigen. Aber auch die Lösemittelrückgewinnung spielt eine Rolle. Daher ist die Bandbreite der DEVEX-Ansätze ebenso zahlreich wie die Kundenwünsche. DEVEX-Technikchef Oestermeyer: „Vom günstigen Plattenapparat für eher unkomplizierte Anwendungen über energiesparende mehrstufige Anlagen bis zu komplexen Fallfilmverdampfern mit mechanischem Brüdenverdichter für sehr empfindliche Lebensmittel.“

Test-Center für maximale Kundenzufriedenheit durch Pilotproduktion

„In unserem Test-Center können wir Bestandsprozesse optimieren und ganz neue Prozesse individuell für unsere Kunden testen. Mit Vorverkostung zusammen mit dem Kunden aus der Lebensmittelindustrie, versteht sich. Also wie eine kleine Pilotproduktion, die wir dann entsprechend der Ergebnisse beim Kunden im Großproduktionsmaßstab umsetzen“, sagt Oestermeyer.

Unglaublich, aber wahr: Verdünntes Konzentrat genauso aromatisch wie Rohstoff

Oestermeyer erläutert: „Fallfilmverdampfer setzt DEVEX z.B. für die Aufkonzentrierung temperaturempfindlicher flüssiger Lebensmittel ein, etwa bei der Eindampfung von Frucht- oder Gemüsesäften. „Den Wasseranteil verringern wir so weit wie möglich. Um aber wichtige Nährstoffe und Vitamine im Produkt zu erhalten, dampfen wir bei niedrigen Temperaturen in einem Vakuum von bis zu 50 mBar und etwa 40 Grad ein“, sagt Oestermeyer. Prozesse, um Aromen zu schützen und nach der Eindampfung wieder dem Produkt zuzuführen sind integraler Bestandteil der Anlagen. Das Produkt wird dann an seinem Zielort einfach wieder mit Wasser verdünnt und ist ebenso aromatisch wie das Ausgangsmaterial.

Verdampfungs-Parameter kalibrieren, für bestes Aroma im Lebensmittel

„Es geht darum, die zahlreichen Parameter so zu kalibrieren, dass die Eindampfung eine bestmögliche Produktqualität bei optimaler Wirtschaftlichkeit ergibt. Und die Verdampfung im Vakuum ermöglicht die produktschonende Aufkonzentrierung bei niedrigen Temperaturen, wodurch wiederum die im Rohstoff enthaltenen Inhaltsstoffe weniger leiden.“ Stefan Oestermeyer verrät abschließend noch zum Thema Energieeffizienz: „Über Wärmerückgewinnungssysteme können wir den Eindampfprozess zusätzlich energetisch optimieren.“